Skipperin durfte bis Ende 2020 einen bunten Buchstabensalat
auf der digitalen Plattform für Deutschfreiburg skippr.ch
anrichten. Eine carte blanche sozusagen.
Diese Newsplattform für Deutschfreiburg heisst neu
frapp.ch und ist für alle Freiburger oder solche, die es
gerne wären. Es gibt sie als Gratis-App, auf den social medial
im Netz und im Verbund von digitalen Beiträgen, Radio und TV.
Bilingue und im Verbund aller elektronischen Medien.
Merci für die Blogs als Skipperin - hier im Archiv
Nieder mit so Neujahrsvorsätzen!
Wisst ihr, wie easy es ist, sich im neuen Jahr neue Vorsätze zu fassen? Das geht nichts leichter als das: Sich erst gar keine zu fassen, so lautet Skipperin’s Antwort. Am einfachsten ist es sich, um Vorsätze einen Sch... zu scheren, sie sind ja meist zum Scheitern verurteilt.
Sogenannt gut gemeinte pseudowissenschaftliche Lebensratgeber und deren Vorsätze daraus bescheren uns nur mit einem inneren und äusseren Kampf, Liebgewonnes, blöde Mödelis, ungesund Altbewährtes und mieses Schlechtes von dir loszulassen. Drum, lässt es Skipperin grad vorne weg sein, sich was Besseres vorzunehmen, als sie halt ist, kann und sein will. Es gelingt ihr drum selten, Vorsätze erfolgreich oder konsequent umzusetzen, und das ist definitiv frustrierender, als es einfach so bleiben zu lassen, wie es die letzten 365 Tage im Jahr und davor so war.
Die Erleuchtung dazu entstand nicht nur aus ihrer eigenen Überzeugung oder dem mehrmaligen Scheitern, einen gefassten Vorsatz durchzuhalten – ihr dürft es gerne Schwäche nennen. Die Erhellung stammt aus der „subtilen Kunst des darauf Scheissens“ - ein hoch empfehlenswertes Buch von Mark Manson, der allen Sachbüchern für ein glückliches, gesundes und gutes Leben abschwört. Skipperin hat es geschenkt bekommen und ihr dürft es kaufen ;-) Mark Manson foutiert sich um Selbstoptimierung und positive Selbsthilfe, die uns lediglich auf das fokussieren will, was uns alles fehlt wie mangelnde Fitness, Gesundheit, Zufriedenheit. Er schreibt auch, nicht jeder muss alles können oder alles sein, ausser dazu zu stehen, wenn er eben nicht alles kann oder alles ist. Akzeptierten wir unsere Grenzen, fänden wir heraus, was es für unser persönliches Glück braucht.
Aus dem Hardcover: „Denn: Kein wirklich glücklicher Mensch steht jeden Morgen vor dem Spiegel und rezitiert vor sich hin, dass er glücklicher werden muss. Er ist es einfach!“
In diesem Sinn seid einfach glücklich: Skipperin wünscht euch ein rundum glückliches 2020 und sagt merci viumau, dass ihr diese Zeilen überhaupt bis zum Schluss lest.