oder: ihr erstes Mal ;-)

In Zusammenarbeit mit der Mobiliar Murten

Mittlerweile hat sich jeder kleine und grosse Mensch daran gewöhnt, sich die Hände regelmässig zu waschen. Als wäre das vorher nicht schon nötig gewesen. Ja, die Griffe am Einkaufswagen, im Bus oder die Handläufe an Treppen bleiben grüselig genug. Also war es bereits vor den C-Zeiten wichtig, sich nach dem Einkauf nicht direkt an die Nase zu fassen oder die Finger abzulecken. Dasselbe galt und gilt bei Geld, weil es dreckig ist.

Bild
Murtensee

Nun sind wir zusätzlich CONDIZIONIERT Abstand zu halten und müssten dabei anständig menschliche Nähe bewahren. Gängige Begrüssungsrituale fallen weg. Müssen wir nun alle den Surfergruss kennen oder die asiatisch gefalteten Grusshände unter dem Kinn, schön nickend, den Kopf nach vorne gebeugt? Davor war es hier Anstand, sich die Hand zu geben, aber auch drei Küsschen anzunehmen – ob gewollt oder nicht.

Bild
Händewaschen

Der Grund ist deftig genug, sich zu erinnern und auf die vielen Lockerungen einzustimmen – Stimmung auf das, was noch kommt oder bleibt. Süferli und solide.

Bild
Schatten grüssende Hand

Das 1. Mal - am Hafen

Ein Aufenthalt am immerhin zugänglichen Hafenbecken glich einer Stimmung, die weder schön noch heimelig war. Zu viele Verbote, Schilder und rot-weisse Absperrbänder. Zuwenig Menschen, die sich in der Sonne suhlen. Links die Polizei, die Leute wegschicken musste, rechts keine Pedalos, keine Gelatis und am Steg keine Tagesausflügler. Auf dem See war Totenstille, Natur pur, leider ohne Delfine. Aber schön war es trotzdem. Es bleibt das Gefühl zurück, dass hier was nicht stimmen konnte, so ganz ohne Lebewesen, die zum Glück und dank den vielen Lockerungen wieder zahlreich ans Ufer strömen.

Bild
Blick über See

Das 1. Mal - beim Coiffeur

Das geht nun mit Schutzmaske, Sesselwechsel und Desinfektionsspray à gogo – aber blieb angenehm in Erinnerung an das erste Mal. Die selbst geschnittene Corona-Frise ist Vergangenheit und mit Stirnfransen ging es happy nach Hause. Dass Skipperin von der lange angewöhnten Schutzmaske schwerhörig wird, kann sie sich aber nicht erklären.

Bild
Utensilien Coiffeur

Das 1. Mal - in der Kosmetik

Sie, die mit den Schönheits-Zauberhänden sieht aus wie eine Ausserirdische aus dem Universum mit der Plexiglas-Scheibe vor dem Kopf. Oder wie ein Motoguzzi-Fahrer. Alles steril, sogar die Massage am Nacken. Aber deswegen geht Skipperin ja nicht hin. Als Kundin blieb ihr nichts unangenehm in Erinnerung. Ausser, dass sie ihre Freundin vor und nach der Behandlung nicht umarmen, sprich küssen durfte. Corona-Trinkgeld hat sie vor der Spuckscheibe bewusst bezahlt. Die Investition in die behördlichen Schutzmassnahmen ist gigantisch.

Bild
Kosmetikpinsel

Das 1. Mal - zum Golf

Skipperin spielt kein Golf. Sie hörte lachend bei einer Erzählung mit, wie die internationale App auf vier Sprachen mit zu lauter Musik zur Registrierung einer Green Fee einlädt. Sobald die Einführung auf vier Sprachen durch sei, funktioniere nur französisch. Gespielt wird maximal zu Viert und in Abständen von 12 Minuten zwischen den Flights. Moment? War das nicht vorher in etwa so? Neu ist, ein Golfer muss Desinfektion mit sich tragen, darf die Fahne oder den Rechen nicht mehr berühren und kann sich sogar international auf einem Golfplatz anmelden ;-)) Nur: wie kam er dahin? Golfplätze mit Landesgrenzen auf demselben Gelände regelten das unterschiedlich. Die Österreicher durften spielen, die Deutschen nicht. Und denkt bei eurem nächsten Mal daran: am 19. Loch gelten andere Schutzregeln, im Restaurant.

Bild
Golfball auf Green

PS: MERCI Mobiliar Murten!

Bild
Logo die Mobiliar
Label
Pretitle
Wie sich Skipperin schützt
Preview Image
Bild
Blick über den Murtensee

Da sie nur noch wenige Wochen als Skipperin Nase und Segel im Wind hat, liegt es in der Luft auf dem neuen Frapp-Kurs, mit euch schöne und lustige Erinnerungen auszutauschen. Denn wie heisst es so schön: die Party auf dem Höhepunkt… mehr

Hey ihr Süssen!Nehmen wir mal an, die Zeiten wären nur halb so gruselig wie Halloween: Wir gruselig dürfen Kostüm und Essen dieses Jahr aussehen? Im Gegensatz zur Fasnacht, lässt sich diesen Samstag in social distancing um die Häuser… mehr

Dämmert es euch, ihr dummen Diebe? Uns nämlich auch!

Auf der Suche nach einem waschechten Fleischmoudi-Sonntagsbraten und der mittlerweile ganzjährigen Cuchaule ist Skipperin auf dem traditionellen Freiburger Chiubi-Menu gelandet. So ganz aktuell und saisonal. Ohne oder mit Fleisch, das… mehr

Wir gewöhnen uns ja ganz schnell an fast alles, so wie an das Maskenobligatorium. Seid ihr auch schon komischen Szenen begegnet, die wegen dieser Maske besonders waren? Sagt oder zeigt es uns! Wir machen mal den Anfang und fragen uns,… mehr

Diese Zeilen entstehen im Maskenmörder-Modus, weil seit Januar immer eine Maske auf. Wie Lucky Luke auf Bankraub.

Letzten Sonntag schrie das Wetter nach einer Openair-Grillade und nun dürfen wir in Wärmedecken und Lammfell das 1. Raclette essen. Die eine Zutat dazu, das Chutney, ist ganz easy und im fristyle-Modus zu machen.

Habt ihr nach einer geselligen Tafel, dem Gastgeber auch schon den Tisch abgeräumt? In der Küche Pfannen vorgespült und Teller gestapelt? Bitte, bitte lasst’ das in Zukunft sein!

Als wäre der 50. Todestag von Jimmy Hendrix am Freitag, den 18. September oder Bad Boy Boogie von AC/DC nicht genug an Jahrestagen und dem nahenden Herbst. Als wäre das abendliche Masken-Sterilisieren anno 2020 nicht fein genug für ein… mehr

Habt ihr auch schon ein Geschenk in Form von Essbarem mitgebracht? Habt ihr euch davor überlegt, ob euer Geschenk in Form von Essen vegan, gluten- und laktosefrei, low carb, süss oder salzig sein sollte? Habt ihr auch schon ungefragt… mehr