Skipperin durfte bis Ende 2020 einen bunten Buchstabensalat
auf der digitalen Plattform für Deutschfreiburg skippr.ch
anrichten. Eine carte blanche sozusagen.

Diese Newsplattform für Deutschfreiburg heisst neu
frapp.ch und ist für alle Freiburger oder solche, die es
gerne wären. Es gibt sie als Gratis-App, auf den social medial
im Netz und im Verbund von digitalen Beiträgen, Radio und TV.

Bilingue und im Verbund aller elektronischen Medien. 

Merci für die Blogs als Skipperin - hier im Archiv

Wie sich Skipperin schützt

Schutzmassnahmen zum Zweiten

In Zusammenarbeit mit der Mobiliar Murten

Stimmung auf das, was noch kommt oder bleibt. Süferli und solide.

Restaurant Terrasse

Das 1. Mal - ins Restaurant

Komisch war es, sich auszumalen, wie sich das anfühlen wird: Skipperin wollte ins Restaurant und kannte am Nebentisch Leute. Sie durfte sich nicht zu ihnen setzen. Die anderen aber auch nicht zu ihr. Das Gelage nach Mitternacht bei der letzten Rotweinflasche endet zu viert, sitzend ohne die Leute vom Nebentisch und überhaupt VOR Mitternacht. Das «Isch hie no frei» ging nicht mehr, geschweige denn an der Bar, für sich stehend einen heben.

Kristalllampe

Seien wir also überhaupt froh, dass wir auswärts essen gehen dürfen! Die Gastronomen regeln das unterschiedlich: mit Designermaske, mit Trolley an den Tisch, mit weniger Tischen oder mit Selbstbedienung. Das Anstehen für ein Bier an der Bar ist einzurechnen und bitte direkt absitzen, rumstehen bleibt weiterhin verboten – aber im Club oder bei Demos geht das.

Fitness at home

Das 1. Mal - im Fitness

Weil wir uns ja soviel vor Kummer angefressen und angesoffen haben, steht nun wieder mehr Fitness auf dem Programm. Nicht dasjenige auf dem 90er Trampolin mit gefüllten Pet-Flaschen, was mehr Knieschmerzen und Schulterzupfen gefördert als Shape beschert hat, nein das echte Programm. Das, was Rücken und Schultern wieder zurechtrückt. Ohne 10 Kilo-Sandsäcke auf dem Rücken und Navy-TRX. Fitnesstest fällt nur positiv aus:  Jedes zweite Gerät bleibt frei und wir von jedem Trainierenden vor und nach Gebrauch desinfiziert.  Apropos Investition: Die Bezahlung des Jahresabos ganz ohne Gutschein und Unterbruch, das ist Ehrensache.

Utensilien Sonnenbad

Das 1. Mal – in der Sonne liegen

Skipperin’s grosse Sorge galt den Sonnenanbetern und Sportlern am und im Wasser. Alle, die zu Recht raus an die Sonne wollten! Sändele, Sünnele und Sein. Eine Challenge ist das Covid-Schutzkonzept für Strände und Bäder, etwa so wie das Eincrèmen von kleinen Kindern!

Aufblasbares Einhorn

Es wird sich bestimmt gut anfühlen, wenn man es bei grüner Ampel in der Schlange stehend unter der brütenden Julihitze überhaupt ins Strandbad schafft, weil es luftig gefüllt sein wird. So ganz ohne Fleischmarkt. Denn es gilt auch hier: Beschränkte Personenzahl pro Quadratmeter, 2 Meter Distanz zum nächsten Liegeplatz.

Fahrt mit Kutsche

Das 1. Mal – Heiraten

Der schönste Tag von zwei Liebenden, die sich das Ja-Wort geben, wird mit dieser romantischen Zeremonie umrahmt: Spuckschutz zwischen dem Zivilstandesbeamten und dem Hochzeitspaar, je einen zusätzlichen Spuckschutz für die beiden Trauzeugen. Die Gästezahl beschränkt sich je nach Raumgrösse: Es gelten 1 Meter Distanz zwischen den Stühlen, vor- und rückwärts, rechts und links abgemessen. Stetige Flächendesinfektion, Raum lüften, kein Spalier, keine zusätzlichen Gratulanten - aber dicke Küsse und Umarmungen der Spuckschutz-Getrennten nach dem vollzogenen Trauakt :-)

PS: MERCI Mobiliar Murten!

 

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