Was für ä Chiubi!

Auf der Suche nach einem waschechten Fleischmoudi-Sonntagsbraten und der mittlerweile ganzjährigen Cuchaule ist Skipperin auf dem traditionellen Freiburger Chiubi-Menu gelandet. So ganz aktuell und saisonal. Ohne oder mit Fleisch, das wohl schönste an der Tradition ist wortwörtlich zu verstehen: Lasst es gut sein und tanzt jetzt! * (das wussten die schon 1443, also nicht erst jetzt)

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Knetteig Brezel

Skipperin tanzt mehr als gerne und mit: Sie beginnt bei Cuchaule ohne Senf, geht weiter zum Schafvoräss, tritt bei Chabissuppe aus und wieder ein beim Schinken, geht via Gigot und den Schenkeli und Bretzeli in die halbvolle Chiubi-Platte. Sorry liebe Meringues und geliebter Käse, ein ander’ Mal. So ganz ohni Spezial-Chiubi und nur im Chiubi-Alltag.

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Knetteig Birne

Auszug aus benichon.org:
* Lasst es gut sein, tanzt jetzt! - Weil sie früher eines der wenigen weltlichen Feste war im Kanton Freiburg, war die Kilbi lange mit Tanzen verbunden. Trotz ihres religiösen Ursprungs, schloss sich der Feier ein weltliches Fest an, das sehr alt zu sein scheint. Die erste bisher bekannte schriftliche Erwähnung datiert vom 23. September 1443, wo der Rat der Stadt Freiburg in einer Verordnung von Krawallen durch Kilbi-Vagabunden spricht.
 

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Ein Wort von Skipperin
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